Eisenbahn

Unsere Baureihe

Einen besonderen Schwerpunkt unserer Produktion stellt die Bahnindustrie dar. Unsere DC/DC-Wandler sind gerade für Züge zuverlässig einsetzbar und widerstehen auch härtesten Bedingungen bezüglich Shocks und Vibrationen gem. EN 61373 sowie Temperaturschwankungen von -40°C bis +100°C.

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Bahnindustrie

Besonders stolz sind wir auf unsere Dickschichttechnologie auf Keramik-Substrat, die in Verbindung mit den modernsten Schaltungen bei galvanisch getrennten Wandlern Wirkungsgrade von bis zu 94% erreichen. Aufgrund der Kombination mit einem metallischen Gehäuse, entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen Kühlung. Standardmäßig integrieren wir thermische Abschaltungen sowie Kurzschlussschutz und auf Wunsch kann eine Netzausfallüberbrückung von 10ms integriert werden.
Wir fertigen immer nach Kundenauftrag – spezifisch und anforderungsgenau. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot auf der Basis Ihrer individuellen Anforderungen.

Beispiele

Elektra bietet eine breite Palette von DC/DC-Wandler im Leistungsbereich von 5 Watt bis 500 Watt für industrielle Telekommunikation, Automatisierungstechnik und Bahnanwendungen nach EN50155 an.

DC/DC Umwandler

EPDI-24-15

Leistung: 20W
Eingang: 18V bis 36V
Ausgänge: 5V/2A
Größe: Metallgehäuse 2x1Zoll und 10mm Bauhöhe

Entwicklung eines maßgeschneiderten DC/DC Wandlers im Eisenbahnbereich mit Eingangsspannungen von 18V bis 36V; Ausgang 5V/2A und sehr kleinem Ausgangsripple. Metallgehäuse 2x1Zoll und 10mm Bauhöhe

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DC/DC Umwandler

Lorem ipsum

Für den Eisenbahnbereich ein 150Watt Wandler im gefrästen Aluminiumgehäuse mit Wago Steckverbinder. Voll integriertes Eingangsfilter für die Erfüllung der EN50155; Nominale Eingangsspannungen von 36VDC bzw 110VDC. Wirkungsgrad von ca 93%.

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DC/DC Umwandler

E05-S-I

Leistung:

5 Watt

Zweifacher
Ausgang
Temperatur:

-40 °C / +105 °C

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DC/DC Umwandler

E12-S-I

Leistung:

12 Watt

Einfacher
Ausgang
Temperatur:

-40 °C / +105 °C

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Wie alles angefangen hat

Die heutige moderne Elektronik geht auf die Erfindung des Hertz’schen Dipols (zur Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum) durch Heinrich Hertz im Jahr 1886 in Deutschland sowie auf die kommerzielle Nutzung durch Guglielmo Marconi nach der Erfindung des Radios in Italien 1895 zurück.

Die ganze Welt konnte von nun an Radio hören: Der Aufstieg der Industrie war rasant.
Radioempfänger und -sender wurden in großen Stückzahlen gebaut, mit sogenannten Vakuumröhren in allen Ausführungen. Auch die ersten Digitalrechner (die Vorläufer der heutigen Computer) hatten Vakuumröhren als Schaltungselemente und waren so groß wie ein kleines Haus.

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