Luftfahrt

Unsere Baureihe

Auch für die Flugzeugindustrie blickt Elektra auf jahrzehntelanges Know-How zurück und ist in der Lage, DC/DC Wandler nach Mil Standards 462 und 810 zu fertigen.
Das „Handling“ unserer Wandler ist deswegen optimal, weil wir eine besondere Hybrid-Technologie auf Keramiksubstrat (Al203) in Verbinndung mit einem robusten, aus einem Aluminiumblock gefrästem Gehäuse verwenden und hierdurch eine hohe Leistungsdichte erreicht wird.
Mehr lesen
Wir sind Ihr verlängerter Arm bei Industrie-Entwicklungen

Der Leistungsbereich unserer Industrie-Wandler geht von 5W – 500W. Typische Eingangsspannungen sind: 9-36, 18-75, 43-160, 14-60 VDC. Für sämtliche Wandler kann ein erweiterter Temperaturbereich von -40°C bis +85°C ohne Lastminderung angegeben werden.
Sehr gern arbeiten wir bei Industrie- und Flugzeugbau direkt mit den Ingenieuren der Auftraggeber zusammen. Dadurch können wir noch genauer, schneller und kosteneffizienter produzieren.
Trotz der aktuellen weltweiten Lieferengpässe bietet Elektra als eingesessenes Familienunternehmen noch kundenspezifische Lösungen innerhalb von kurzen Entwicklungszeiten an, kontaktieren Sie uns gern mit Ihren Vorgaben.

Beispiele

Elektra bietet eine breite Palette von DC/DC-Wandlern im Leistungsbereich von 5 Watt bis 360 Watt für industrielle, Telekommunikation, Automatisierungstechnik und Bahnanwendungen nach EN50155. Auf Wunsch sind die Produkte auch RoHS-konform erhältlich.

DC/DC Umwandler

EMF150

Entwicklung eines Massgeschneiderten DC/DC Wandlers für den Flugzeugbereich mit Eingangsspannungen von 16 bis 51V; 5 Ausgänge; alle Linear geregelt um eine sehr geringe Ausgangswelligkeit zu erzielen. Gesamtleistung: 35 Watt. Ausgangsspannungen: +5,1V; +12V; +15V; +24V; -12V; 48V Steckeranschluss

Download

DC/DC Umwandler

E05-S-I

Leistung:

5 Watt

Zweifacher
Ausgang
Temperatur:

-40 °C / +105 °C

Download

DC/DC Umwandler

E12-S-I

Leistung:

12 Watt

Einfacher
Ausgang
Temperatur:

-40 °C / +105 °C

Download

Wie alles angefangen hat

Die heutige moderne Elektronik geht auf die Erfindung des Hertz’schen Dipols (zur Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Raum) durch Heinrich Hertz im Jahr 1886 in Deutschland sowie auf die kommerzielle Nutzung durch Guglielmo Marconi nach der Erfindung des Radios in Italien 1895 zurück.

Die ganze Welt konnte von nun an Radio hören: Der Aufstieg der Industrie war rasant.
Radioempfänger und -sender wurden in großen Stückzahlen gebaut, mit sogenannten Vakuumröhren in allen Ausführungen. Auch die ersten Digitalrechner (die Vorläufer der heutigen Computer) hatten Vakuumröhren als Schaltungselemente und waren so groß wie ein kleines Haus.

This site is registered on wpml.org as a development site.